Babymassage – Nähe, Wärme & Geborgenheit
Eine liebevolle Babymassage stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind. Sanfte Berührungen schenken Sicherheit, Geborgenheit – und fördern zugleich die Entwicklung.
Warum Babymassage so wertvoll ist
Berührung ist das erste Gefühl, das Babys kennen. Sie beruhigt, stärkt das Vertrauen und kann sogar bei Bauchweh oder Einschlafproblemen helfen. Die beste Zeit für eine Massage ist, wenn dein Baby wach, satt und entspannt ist – idealerweise nach dem Baden oder vor dem Schlafengehen.
Oma-Tipp
„Ich habe meine Kinder immer nach dem Baden massiert – mit etwas Mandelöl und ganz viel Ruhe. Wenn sie unruhig waren, habe ich kleine Kreise auf den Bauch gemalt – das half fast immer. Und ganz ehrlich: Diese Minuten waren auch für mich die schönsten des Tages.“
– Barbara, stolze Oma von Enkel J.
So gelingt die Babymassage
- Räume angenehm warm halten (mind. 23 °C)
- Ein paar Tropfen sanftes Bio-Pflegeöl in den Händen erwärmen
- Mit ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen von der Körpermitte nach außen massieren
- Blickkontakt halten – das ist Kommunikation auf emotionalster Ebene
Anleitung Baby-Massage
Kostenloser Download
Auch für dich als Mama oder Papa soll die Babymassage ein Moment der Ruhe und Entspannung sein. Wenn der Tag sehr anstrengend war und die Nerven „am Ende“ sind, ist das kein guter Zeitpunkt. Babys spüren sofort, wenn du gestresst bist – dann ist es besser, die Massage einfach auf später zu verschieben.
Mach es dir bequem, damit du selbst entspannt sitzt oder stehst. Schüttle kurz die Hände aus, um Spannung loszulassen, und reibe anschließend die Handflächen leicht aneinander, bis sie angenehm warm sind. Gib ein paar Tropfen Öl auf deine Hände, verteile es sanft – und dann kann euer kleiner Wohlfühlmoment beginnen. 🌿💛